WACKEN 2014 – 25 Jahre W:O:A

1990 - 6 Bands und 800 Besucher – das erste Wacken Open Air in der „Kuhle“
1991 - Gypsy Kyss spielen als erste US-Band in Wacken!
1992 - Saxon sind der erste große Headliner!
1993 - Doro und Fates Warning machen das Festival bekannter — Veranstalter pleite!
1994 - Re-Start mit Bauer Trede und 4.500 Fans!
1995 - „Crashkurs Metal“ für Behörden, Parteien und Kirche. Mehr Metal geht nicht: Tiamat, Morgoth, D:A:D, Angra und Pretty Maids!
1996 - Die Böhsen Onkelz sorgen für den ersten Stau in Wacken.
1997 - Das Festivalgelände wird größer und man muss »die Kuhle« verlassen.
1998 - Eine zweite Hauptbühne wird installiert und mit hochkarätigem Line-up eingeweiht.
1999 - Das W:O:A feiert sein 10-jähriges Jubiläum! Premiere der Festival-Hymnen „W:O:A“ und „Harder Faster Louder“
2000 - Dee Snider ist dabei und erstmals gibt es bereits am Donnerstag Livebands zu sehen!
2001 - Saxons »Eagle« und Motörheads »Bomber« kehren auf die Bühne zurück!
2002 - Ein heftiger Sturm sorgt fast für den Abbruch des Festivals, aber The Holy Land ist stärker.
2003 - Erstmals übertragen Leinwände das Bühnengeschehen und Slayer spielt!
2004 - Mit den Böhsen Onkelz, Motörhead, Saxon und Doro wird das 15-jährige Jubiläum gefeiert.
2005 - Heftiger Regen verwandelt das gesamte Gelände in eine Schlammlandschaft. Erster Metal Battle beim W:O:A
2006 - Die Scorpions sind erstmals in Wacken und spielen eine Special-History-Show. Podcast mit Metal Harry startet und Sung-Hyung Cho dreht die preisgekrönte Doku „Full Metal Village“
2007 - Auf Grund von Stau grillen Metalheads auf der A23.
2008 - Endlich: Iron Maiden spielen in Wacken! Im Dezember sind alle Tickets für 2009 ausverkauft
2009 - Doro präsentiert die Wacken-Hymne »We are the Metalheads«, neu auf dem Gelände: Wackinger Dorf und Bull head City Tent.
2010 - Line-up der Extraklasse: Iron Maiden, Alice Cooper, Mötley Crüe, Slayer und Co.
2011 - Judas Priest und Ozzy Osbourne sorgen für Begeisterung. Experiment mit Comedian Bülent Ceylan
2012 - Das Bullhead City Circus-Zelt feiert Premiere.
2013 - Sonne satt und Rammstein bieten eine Megashow!
2014 - Das W:O:A feiert 25-jähriges Jubiläum!

Ankunft Mittwoch (30.07.2014)

Schon die Anfahrt war total verregnet. Auch wenn der Wacken-Wetterbericht recht vielversprechend aussah hatte ich gemischte Gefühle was das anging. Eine Wiederholung von 2012? Doch die Sorgen waren völlig unbegründet und nach Hamburg hörte der Regen auf. Der VIP-Campingplatz wurde dieses Jahr etwas außerhalb des Wackengeländes und nicht wie die letzten Jahre neben den Hauptbühnen angelegt. Zu Fuß brauchte man schon einmal 15 min bis zum Festivaleingang. Das war zwar nicht so toll, aber Laufen soll ja Gesund sein. Für diejenigen dies Eilig hatten gab es ein Shuttelbus der so ca. 2-mal die Stunde fuhr. Das hat wohl auch recht gut funktioniert habe ich mir sagen lassen, denn ich hatte ihn nie genutzt.


Nach Checkin, Zeltaufbauen, Schlafen und Essen gingen wir die Zeltplätze erkunden in der Hoffnung dieses Jahr wieder ein paar verrückte Sachen zu sehn. Es gab auch ein paar Motive, vor allem aber Traktoren mussten als Model herhalten. :-) Ich hatte den Eindruck, dass die Campingplätze im Vergleich zum Vorjahr schon recht voll waren.


Positiv ist uns auf dem Wackengelände aufgefallen dass sie die doppelte Kontrollen weggelassen hatten was ein deutlich schnelleres Vorrankommen ermöglichte. Der Durchfluss von Infield zum Wackinger Village und Festzelt war deutlich entspannter. Die überdachten Eingänge zum Infield waren dieses Jahr nicht überdacht was auch außerhalb des Infields eine gute Sicht zu den Hauptbühnen ermöglichte. Das Gelände wirkte dadurch viel offener.

Showmäßig gab es wie immer den Metal Battel im Festzelt (auf Platz 1 sind die Spanier In Mute gelandet) und die übliche Unterhaltung im Wackinger Village. Aber von meiner Seite aus nix erwähnenswertes. Der erste Tag ging dann nach viel Lauferei auch schon mit Grillen bei Freunden irgendwann zu Ende.

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